Storytelling für Präsentationen – die visuelle Basis herstellen mit virtuellen Figuren.
In der Welt der KI-Bildgenerierung taucht der Begriff „Character Reference“ häufig auf. Das Feature ermöglicht die Verwendung des Bildes einer Person als Referenz für die Erstellung weiterer Bilder. Dadurch ist es mögliDafürch, das Aussehen einer Figur (eines Characters) in verschiedenen Outfits, Szenen, Posen und Emotionen beizubehalten.
Diese Option ist hilfreich, wenn man eine konsistente Darstellung einer Person in unterschiedlichen Kontexten benötigt. Zum Beispiel in einer Serie von Szenen in Präsentationen, Marketingmaterialien oder in einer animierten Geschichte. Sie hilft dabei, die visuelle Konsistenz zu wahren und den Charakter wiedererkennbar zu machen, egal in welcher Situation er dargestellt wird.
Zum Beispiel: man arbeitet an einer Mini-Story und Marketingkampagne und möchte, dass die Hauptfigur in verschiedenen Szenarien auftaucht – beim Sport, im Büro oder bei einem Familienausflug. Mit „Character Reference“ kann man sicherstellen, dass diese Figur immer gleich aussieht (oder zumindest sehr ähnlich) und dadurch eine starke visuelle Verbindung zu der Geschichte oder einer Marke aufbaut.
Kurz: mit konsistent dargestellten, spezifischen Personen werden Optionen für visuelles Storytelling eröffnet.
In diesem Slider zeige ich, wie gut das bei Midjourney funktioniert. In einem der nächsten Posts testen wir, wie die Characters in Flux aussehen, wenn man ein LoRA Modell trainiert.
Welche Erfahrungen habt ihr mit Midjourney CREF gemacht? Oder mit Character Reference in einem anderen Tool?
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